Saisonabschluss mit unentschieden

Die Vierte hat gestern ihr Saisonfinale im Heimspiel gegen Herrnburg bestritten. Endergebnis: ein gerechtes 6:6 (auch wenn sogar mehr drin war)

Im letzten Spiel mussten wir ohne Knud ran, der für die Abteilung verhindert war. Entsprechend schwer sollte es werden, haben wir doch das Hinspiel ebenfalls ohne Knud deutlich verloren.

Und plötzlich stand es überraschend 2:0 nach Eingangsdoppel (3:1 & 3:0). Auch die klare Höhe der Siege war überraschend. Dann ich gegen Breidbach leider 1:3, nach 1:0 Führung und Martin ohne Chance gegen Hansen 0:3. Jetzt 2:2 Ausgleich. Konstantin in einem spannenden Match leider 2:3 gegen Jahnke, konnte Patrick 3:1 gegen Frase gewinnen. 3:3

Martin nach 0:2 Rückstand mit Ausgleich gegen Breidbach, dann leider den Fünften verloren. Ich hatte bisher nie gegen Hansen gewinnen können. Und diesmal? 1:0 Führung, dann Ausgleich. Erneute Führung zum 2:1 für mich. Da ging was. Aber dann den Vierten leider irgendwie nicht „nach Hause“ bringen können und in der Verlängerung verloren. Bitter, ich war so dicht dran am ersten Sieg. Davon konnte ich mich nicht mehr erholen und der Fünfte deutlich 4:11. So dicht dran war ich noch nie. Leider nicht belohnt. Nun 3:5 zurück. Dann holten Konstantin und Patrick ein starkes 2:0 unten, jeweils 3:1 Siege, und es stand 5:5. Auch unser 2. Doppel konnten Konstantin & ich gewinnen. Martin und Patrick führten fast sicher 2:0, dann der Break. 11:13 im Fünften unglücklich und Herrnburg gewann noch in 5 Sätzen. Bitter und ärgerlich zugleich. Die beiden 5 Satz Niederlagen bei Martin und mir und eben das Doppel kosteten uns den Sieg. Dieser war möglich und wäre nicht unverdient gewesen. Aber bei 0:4 oben kann man mit einem 6:6 auch zufrieden sein. Hätte ich vorm Spiel nicht mit gerechnet, ohne Knud. Doppelstärke und Patricks super Leistung haben den Punkt gerettet.

Den 3. Platz konnten wir auch mit einer Niederlage nicht mehr verlieren. Der Aufstieg wurde um 2 Punkte knapp verpasst. Ärgerlich. Die Leistung aber insgesamt gut in dieser Saison. Vor der Serie hätten wir wohl alle Platz 3 unterschrieben. Mit 12:3 haben wir ein sehr starkes Doppel Konstantin/Andreas in dieser Saison gesehen. Mit 23:5 Siegen hat Konstantin eine wahnsinns Saison gespielt unten. Damit ist er insgesamt der beste untere Paarkreuz Spieler dieser Saison gewesen, gefolgt von Päplow mit 21:5 Siegen. Ganz stark Konstantin, kannst eigentlich auch locker oben spielen…

Mal sehen ob Sereetz und Stodo aufsteigen wollen oder was noch so passiert… Nun kann das Saison Abschlussessen (mit der Fünften?) geplant werden und die eine oder andere Anekdote dieser Saison erzählt werden.

LG an die anderen Teams, Andi

Nachtrag Vierte

Freitag stand das Spiel bei LT auf der Agenda. LT weit abgeschlagen auf einem Abstiegsplatz, Hinspiel klar gewonnen. Vorzeichen waren klar verteilt.

Wieder die gleiche Truppe wie gegen Stodo letzten Dienstag am Start. Doppel diesmal 2:0 für uns. Knud/Patrick deutlich 3:0, Martin/Konstantin über volle Distanz in Fünf.

Dann Knud & Martin über je 5 Sätze gegangen. Knud gewonnen, Martin leider verloren. Somit 3:1.

Patrick dann gegen den Junior Borgwardt in Vier verloren, konnte Konstantin sein tief vom Stodo Spiel überwinden und gewann locker 3:0 (gegen Ersatzspieler). Das war die (Vor) Entscheidung, 4:2.

Knud dann glatt 3:0 gewonnen, brauchte Martin die volle Strecke über Fünf für seinen Sieg. jetzt fehlte noch ein Sieg.

Den holte Konstantin im 2. Einzel mit einem sehr knappen 3:2 gegen Borwardt (wo Patrick verlor).

Ein deutlicher 7:2 Sieg. Wo die Nervenstärke gegen Stodo leider gefehlt hat, war Sie gegen LZ wieder allgegenwärtig. Von fünf 5-satz Matches wurden vier gewonnen. Dieses wäre gegen Stodo so wichtig gewesen. Hätte, hätte, Fahrad…

Damit können wir Platz 3 nicht mehr verlieren, selbst bei einer Niederlage gegen Herrnburg nicht. Dieses Spiel wird in ca. 2 Wochen nachgeholt.

LG, Andi

 

Aufstieg ist seit gestern abgehakt

Die Vierte hat den Aufstieg verpasst!

Aber blicken wir zunächst noch mal 1,5 Wochen, auf vorletzten Freitag, zurück. Da gings ohne mich (wg. dienstl. Veranstaltung verhindert) und dafür mal wieder mit Martin nach Badendorf.

Am Ende kam ein „lockeres“ und deutliches 7:2 für uns heraus. Einzig Martin/Konstantin im Doppel sowie einmal Knud im Einzel gingen verloren. Badendorf hatte aber auch ohne ihre starke Eins, Stefan Wulf, gespielt. Sonst wäre es wohl deutlich enger geworden.

Herauszuheben ist, dass alle vier 5-Satz-Spiele gewonnen werden konnten. Das nennt man Nervenstärke, die jedoch gestern Abend leider gefehlt hat gegen Stodo IV. Somit blieben wir also weiterhin Zweiter und es war alles angerichtet für das ultimative Endspiel um den Aufstieg gegen Stodo IV gestern Abend.

 

Leider konnte ich auch gestern, krankheitsbedingt (blöder Corona Infekt), nicht mitwirken. Martin sprang wieder ein obwohl er sich wohl noch immer nicht ganz fit fühlt mit seinem lädierten Fuß. Aber da Martin und ich etwa gleiches Leistungsniveau haben waren wir nicht schwächer aufgestellt als wenn ich gespielt hätte. Die Ausgangslage war klar:

1. Sereetz mit -5 Punkten

2. wir mit -6 Punkten

3. Stodo mit -7 Punkten.

Somit hieß es, verlieren „verboten“ um weiter den Traum vom Aufstieg gegen LT und dann zuletzt Herrnburg aufrecht zu erhalten. Ein 6:6 musste mindestens her. Leider hat dieses nicht geklappt.

War der „Druck“, nicht verlieren zu dürfen, zu hoch oder Stodo einfach den Tick besser als wir? Vermutlich stimmt das Zweite.

Doppel also wie gehabt. Stammdoppel Knud/Patrick und Martin für mich mit Konstantin. Und es sollte gleich ganz ungünstig beginnen. 0:2 nach den Doppeln, die alle über die volle Distanz verloren wurden. Druck, Nerven oder einfach nur unglücklich bzw. Pech? Martin/Konstantin konnten eine 2:1 Führung nicht nach Hause bringen, Knud und Patrick konnten nach 0:2 zunächst noch auf 2:2 ausgleichen. Nach einem 11:1 im Vierten wurde der Fünfte dann aber knapp 9:11 verloren. Bitter. 1:1 wäre so wichtig gewesen.

Oben dann ein erwartetes 1:1. Knud 3:1 gegen „Noppe“ Oberebeck und Martin 1:3 gegen ebenfalls „Material“ Wesner. Bitter hier der dritte Satz mit 11:13 zum 1:2. Wenn Martin den gewonnen hätte, wer weiß… Nun also 1:3 hinten.

Nun unteres Paarkreuz. Es musste mindestens ein Punkt her. Aber beide Spiele deutlich 0:3 verloren. Patrick dabei zwei Sätze mit 10:12 und 11:13 ganz knapp. Manchmal spielen auch die „Nerven“ im TT eine Rolle. Schade, da war bestimmt etwas mehr drin. Auch Konstantin überraschend deutlich 0:3 gegen einen Gegner verloren den er im Hinspiel noch sehr locker 3:0 besiegt hatte.

Jetzt also ein schier unaufholbarer 1:5 Rückstand.

Aber ein Fünkchen Hoffnung kehrte zurück, als Knud und Martin dann ihre Spiele recht locker gewannen. Nun nur noch 3:5. Geht da vielleicht noch was Richtung 6:6?

Als Patrick dann sein zweites Spiel gewann, war man plötzlich wieder bei 4:5 richtig dran. Jetzt Konstantin zum so wichtigen Ausgleich vor den Doppeln? Leider nein, er konnte auch sein zweites Spiel nicht gewinnen (im Vierten 11:13 verloren). 0:2 von ihm kennt man gar nicht und gab es bisher in der Saison auch noch nicht. Ausgerechnet gestern nun ist es passiert. In der Rückrunde bisher eine tadellose Bilanz von 10:0 gespielt! Ist das bitter. 4:6 und die Vorentscheidung war zugunsten Stodo gefallen. Nun mussten beide Doppel gewonnen werden. Eine Hercules Aufgabe nach 0:2 zu Beginn.

Und so wurden auch beide Abschlussdoppel verloren, Martin/Konstantin deutlich mit 0:3. Da zählte das andere dann nicht mehr. Am Ende also 7:4 für Stodo und damit ist der Aufstieg „regulär“ futsch. Stodo ist durch und hat keine Spiele mehr wo sie was liegenn lassen können. Mit 1 Minuspunkt mehr sind wir nun Dritter und können u.U. noch auf Vier rutschen, wenn gegen LT und Herrnburg auch verloren wird. Definitiv am Freitag gegen LT bin ich weiter nicht mit dabei (immer noch „positiv“). Herrnburg wurde noch gar nicht terminiert.

Der mögliche Aufstieg wurde ganz sicher nicht gestern verspielt, eher beim 5:7 in Sereetz (Anfang Februar) das wir nie verlieren dürfen. Ein 6:6 hätten wir da mindestens holen müssen, selbst ein 7:5 Sieg war in Reichweite. Das war das berühmte „Knackspiel“, aber auch die beiden Niederlagen in der Hinrunde gegen Herrnburg sowie Grönau (beides verlegte Spiele mit Ersatz und ohne Knud) hängen uns nun nach. Stockelsdorf hat sich aber in der Rückrunde nur 2x ein 6:6 geleistet und nicht verloren, dann ist Platz 2 auch sehr verdient. Wir haben halt, bisher, ein Spiel zuviel verloren. Bzw. einen Punkt zuviel verloren. Wir haben immer noch die um 3 Spiele bessere „Tordifferenz“ ggü. Stodo und haben noch 2 Spiele vor der Brust um das auszubauen. Diese positive Bilanz bringt uns nur nichts.

Die Rückrunde war leider etwas zu holprig. Unsere einstige Stärke, das Doppel, ist abhanden gekommen. Waren wir mit 14:6 in der Hinrunde (u.a. Knud/Patrick 4:0, Konstantin/ich 6:1!) noch die Drittbesten hinter Sereetz und Grönau, stehen wir aktuell mit „nur“ 9:9 im Mittelfeld dieses Rankings. Und wenn man gegen die direkten Konkurrenten dann 1:7 spielt kann man leider keine Punkte holen.

Vor der Saison hätte man einen möglichen dritten Platz wohl sofort unterschrieben, jetzt überwiegt natürlich die Enttäuschung das es mit dem angepeilten Aufstieg nichts wird. Zumindest nicht über Platz 2. Dann werden wir halt in der neuen Saison wieder „angreifen“ und es versuchen besser zu machen.

Einen großen Glückwunsch an dieser Stelle auch an die Fünfte, die das so wichtige Spiel gegen LT gewinnen konnte und gegen Stodo V eine kleine Überraschung schaffte. Klassenerhalt geschafft. Stark Männer! Tolle Leistung. Ihr musstet auf eure Eins, Ingo, ja auch die ganze Rückserie verzichten. Dafür sprang dann Tobi paarmal ein.

Andi

 

Gegen unseren Tabellennachbarn aus Stockelsdorf

Nach dem wir nun den Klassenerhalt gegen LT IV in der letzten Woche klar gemacht hatten, sollte es uns im vorletzten Punktspiel gegen unseren Tabellennachbarn aus Stockelsdorf leichter fallen – ohne Druck zu spielen.

Stockelsdorf V in fast voller Besetzung angetreten, VfL BSW V hingegen ohne Markus und Ingo (beide krankheitsbedingt nicht dabei).

Nach den beiden Eingangsdoppeln gerechte Punkteteilung 1:1

 

Oberes Paarkreuz

Tobi gegen Noppen-Skeries verliert 1:3 vielleich auch ein bisschen Kopfsache aber das Noppenspiel von Series ist schon ziemlich krumm.

Im zweiten Einzel musste Thomas gegen Kraack ran – auch er verlor 0:3 aber in ganz knappen Sätzen 9:11; 10:12; 10:12 hätte auch anders herum laufen können.

Zwischenstand 1:3 –  unsere Gesichter hingen ein bisschen herunter

 

Unteres Paarkreuz

Jetzt Armin mit seiner ganzen Routine 3:1 gegen Giebelstein  – nun Raphael gegen Kropp in einem toller und  unerwarteten glatten 3:0 Sieg – tolle Leistung.

Jetzt ausgeglichen 3:3 alles wieder offen

 

Weiter mit dem oberen Paarkreuz

Jetzt sollte es so richtig losgehen – Tobi gegen Kraack 3:1 kein krummes Spiel, glatt und gerade so wie man TT spielt 🙂

Dann Thomas gegen Noppen-Skeries 3:0 weggenascht – einfach Brillant 😛

 

Jetzt 5:3 – wir waren alle aus dem Häuschen

 

Die beiden letzten Einzel folgten – Armin gegen Kropp verliert zwar 0:3 aber auch hier extrem hart umkämpfte Sätze 11:13; 9:11; 9:11. Dann Raphael ohne Probleme gegen Giebelstein mit 3:1 wobei die Sätze 1,3,4 sehr eng waren.

6:4 vor den Abschlussdoppeln – Ein Punkt war uns schon sicher

Thomas/Armin über 5 Sätze gegen Kraack/Kropp die glücklichen Gewinner und im letzten Doppel Tobi/Raphael gegen Skeries/Giebelstein 3:1 was aber leider nicht mehr zählt, da der 7. Punkt bereits im Doppel davor gefallen ist.

Nicht unter Druck zu spielen ist doch angenehmer als man denkt. Das Hinspiel haben wir relativ glatt mit 7:2 verloren.

Insgesamt war es ein sehr schöner Abend mit einem nicht geplanten Sieg

 

Ingo

 

5. Herren Klassenerhalt gesichert!!!

Am Freitag ging es zum wichtigen Auswärtsspiel bei LT.  LTs letzte Chance auf den Klassenerhalt und für uns um den endgültigen Klassenerhalt.
LT trat mit dem jüngsten Team der Ligs, alle unter 14 Jahre, an.
Eingangsdoppel waren schnell erzählt Armin/Thomas glatt 3:0 gewonnen Tobias/Raphael glatt in 3 Sätzen verloren.

Thomas gegen Scheel nach spannendem tollem Spiel in 5 Sätzen gewonnen. Tobias, heute nicht in Topform, verlor in 3 Sätzen klar.
Raphael gegen Böcking klar in 3 Sätzen gewonnen. Starker Noppeneinsatz von Raphael. Armin verlor recht deutlich trotz kämpferischen Einstellung.

Dann die 2.Einzel

Thomas gewinnt sein 2. Spiel ebenfalls im 5. Satz, Tobias verlor hingegen knapp mit 2:3.

Im unteren Paarkreuz Armin mit ganzer Routine 3:1 gewonnen,  Raphael hatte das Nachsehen und verlor im 4. Satz.

Spielstand 5:5 !!

Nun wollten wir den Sieg einfahren. Beide Doppel wurden von uns gewonnen. Tobias/Raphael deutlich, Thomas/Armin nach Superleistung ebenfalls gewonnen. 7:5 für VfL V  Klassenerhalt gesichert.

Ich möchte mich nochmals bei Tobias für seinen Einsatz bedanken, und auch bei Raphael, der immer alles gibt und viele Einzel gewonnen hat. Thomas starker Einzelspieler und im Doppel für mich ein sehr guter Partner. In allen Spielen ging es für uns immer um den Klassenerhalt. Wir haben zusammen gewonnen und zusammen verloren. Es war eine tolle Leistung.

 

LG Armin

2 Spiele der Vierten…

Letzte Woche Montag traten wir bei Stodo V an. Wir unverändert ohne Martin, sonst alle an Bord. Stodo sehr ersatzgeschwächt mit 3 Mann Ersatz. Vorzeichen standen auf klaren Sieg.

Doppel 1:1. Knud/Patrick nach 0:1 noch mit 3:1 gewonnen. Konstantin und ich knapp in Fünf gegen Skeries/Marquardt verloren (3 Sätze zu 9). Das war etwas Pech.

Knud dann 3:0 gegen Marquardt, musste ich gegen den scheinbar haushoch überlegenen Skeries ran (21:1 Bilanz bis dahin!). Niederlage war hier eingeplant, wie schon im Hinspiel. Und plötzlich 11:7 erster Satz für mich. Skeries schwächelte an diesem Abend. Dann 11:6, sollte ich tatsächlich gewinnen können? 11:5 im im Dritten!!! Wahnsinn, unfassbar. Das konnte ich eigentlich nicht gewinnen. 3:1 für uns. Nun Konstantin und Patrick. Beide konnten Ihre Spiele mit jeweils leichten Wacklern 3:1 gewinnen. Das war die Vorentscheidung. Ich dann in 4 „schweren“ Sätzen gegen Marquardt gewonnen, führte Knud auch etwas überraschend 2:0 gegen Skeries (Hinspiel wie ich verloren). Dann aber Satzausgleich zum 2:2. Es wurde ein wahrer Krimi im Fünften. Knud behielt mit 11:9 die Oberhand.

Am Ende ein deutliches und verdientes 7:1 für uns und damit weiter an Stodo IV dran…

 

Gestern Abend dann zu Hause gegen die unangenehmen Grönauer (Hinspiel 2:7 ohne Knud). Aber einen Tag zuvor gab es das ultimative Spitzenspiel Erster (Sereetz) gegen Zweiter (Stodo IV). Ein Sieg von Sereetz würde uns sehr helfen für Aufstiegsplatz 2. Am Ende trennten sich beide „friedlich“ 6:6. Dabei lag Sereetz sogar schon 0:3 zurück. Sereetz nun also mit Minus 5, wir Minus 6 und Stodo Minus 7 in der Tabelle vorne weg. Wir dürfen uns also max. nur noch ein Remis leisten um auf Zwei zu bleiben.

Wir mit voller Truppe, bei Grönau fiel Mallach verletzt aus dafür mit Peters. Doppel gleich 2:0, was sehr wichtig war. Ich dann, wie bereits im Hinspiel, sehr knapp 3:2 gegen Reddig. Knud kannte wohl das sehr „eklige“ Anti Spiel von Somrau noch nicht und nach 2:0 stand es plötzlich 2:2. Am Ende tatsächlich der Sieg für Somrau in Fünf. Knud konnte es nicht fassen das er das noch verlor. Jetzt also 3:1 Führung. Was machen Konstantin und Patrick unten? Konstantin mit leichten Problemen in Vier gegen Hadenferldt gewonnen, wichtig. Patrick war im ersten Satz gegen Peters nicht wach, 0:1. Dann aber das Spiel souverän noch nach Hause gebracht. Deutliche 5:1 Führung für uns. Geht es jetzt schnell? Nein! Erwartungsgemäß verlor ich glatt 0:3 gegen Somrau (noch nie gewonnen) und Knud tat sich auch mit Reddig sehr schwer. Verlor die ersten beiden Sätze zu 4 und 8. Was geht heute ab bei Knud? Ähnlich schlechter Tag wie vor Wochen in Sereetz. Er verlor glatt 0:3. Es wurde eng, nur noch 5:3. Dann auch noch Niederlage von Patrick gegen Hadenfeldt und jetzt 5:4. Das kann doch nicht sein …Zum Glück holte Konstantin das wichtige 6:4 gegen Peters. Jetzt ein Doppel hinten raus gewinnen. Konstantin & ich keine Chance gegen Somrau/Hadenfeldt. Glattes 0:3. Nun hofften wir aufs andere Doppel. Und dieses wurde mit 3:0 gewonnen. Ein knapper 7:4 Sieg gegen ein unangenehmes Grönau. Wichtig der Sieg. Nach Verlustpunkten sind wir nun wieder Zweiter.

Vor uns liegen noch die sehr schweren Spiele gegen Stodo IV, direktes Duell, sowie Herrnburg (Hinspiel klar verloren ohne Knud). Aber auch Badendorf und LT sind keine Selbstgänger. 4 Spiele, von denen wir nur eins max. unentschieden spielen dürfen wenn wir aufsteigen wollen. Alles ist möglich. Sereetz muss auch noch gegen Herrnburg, Stodo IV noch LT und uns. Dieses Spiel findet am 28. März zu Hause statt und ist vielleicht schon das alles entscheidende Endspiel um den Aufstieg. Nächste Woche Freitag dann nach Badendorf, da wollen wir nachlegen.

Die Fünfte konnte gestern das direkte Duell gegen LT 7:5 gewinnen und dürfte nun sicher gerettet sein.

Gruß

Andi

 

Gegen Aufstiegsaspiranten SV Sereetz

Am Donnerstag mussten wir bei der Tabellenführung SV Sereetz antreten. Sereetz wie immer in Bestbesetzung.

Doppel Manthe/Kuschnereit knapp 3:2 verloren. Im 5. Satz konnten wir leider 2 „Türme“ nicht verwandeln. Lahtz/Roehrs nach großem Kampf gegen die starken Päplow/Penderak 3:2 verloren.

Wir hätten hier auch 2:0 führen können.

Dann glänzte Lahtz, der immer stärker und sicherer wurde mit einem 3:2 gegen Palm.

Manthe gegen Penderak dann 3:1 verloren. Penderak ist auch schwer zu spielen/besiegen. Kuschnereit, der wohl sein Formtief überwunden hat, gegen Gerstel 3:0.Der 2. Satz glücklich nach 8:2 Führung für Gerstel.

Röhrs gegen Päplow glatt 0:3 verloren.

Lahtz gegen Penderak nach ausgeglichenem Spiel 3:1 verloren. Auch Mathe chancenlos gegen Palm mit 3:0 weg

Im 2. Einzel im unteren Paarkreuz hatte Kuschnereit gegen Päplow nichts entgegen zu setzen.

Das Ergebnis zeigt nicht die spielerische Leistung unserer Mannschaft wieder. Wir haben gekämpft und uns immer wieder aufgebaut. Sereetz hat sich sportlich sehr fair verhalten und anschließend noch mit uns geplaudert. Sie haben uns zu unserer spielerischen Leistung gelobt.

Aber es war abzusehen, dass wir gegen Sereetz nicht viel ausrichten konnten.

 

Armin

deutliche Niederlage gegen Tabellenletzten

Am Montag mussten wir beim Tabellenletzten antreten, TuS Lübeck.

Wir traten weiterhin ohne unsere Nr. 2, Ingo, an. TuS gegenüber dem Hinspiel diesmal mit fast kompletter Mannschaft.

Heute taten wir uns alle schwer.

Die Eingangsdoppel gingen beide an TuS, wobei Doppel Manthe/Kuschnereit deutlich und Rogge/Röhrs knapp verloren.

Markus dann knapp im 5. verloren und Thomas etwas zu deutlich mit 3:0 weg. Vielleicht ein kleines Formtief bei Thomas. Im nächsten Spiel wird besser.

Raphael trotz Kampfes ebenfalls 3:0 verloren. Armin im 5 Sätzen gewonnen. Kleiner Lichtblick am Abend. Für Armin erst der 2. Sieg in der Rückrunde.

Am Ende muss man TuS gratulieren. Mit voller Mannschaft würden sie bestimmt besser dastehen. Nun geht’s nächste Woche zum Sereetzer SV.

Dort müssen wir uns alle zusammenreißen und konzentriert spielen.

 

Armin

Glückliches unentschieden – dennoch vergebener Sieg

Es ging diesmal gegen Groß Grönau II wo wir im Hinspiel eine 7: 4 Niederlage einstecken mussten.

Wir waren großer Hoffnung diesmal das Blatt wenden zu können – allerdings fehlte ich aus gesundheitliches Gründen.

Groß Grönau trat in Bestbesetzung an.

Es ging gleich sehr gut los 2:0 nach den Eingangsdoppeln was uns im Hinspiel nicht gelang –  ein Super Startschuss.

Anschließend ging es mit den Einzeln im oberen Paarkreuz weiter.

Beide Einzel gingen überraschend schnell mit 0:3 weg.

Im unteren Paarkreuz mit einer Überraschung!

Armin hochkonzentriert mit 3:1 gegen Peters, anschließend Raphael mit 3:2 gegen Somrau, wo er noch im Hinspiel mit 3:0 unterging.

 

Thomas dann wieder gefasst vom ersten Einzel und bezwang Mallach mit 3:1, Markus hingegen hatte auch im zweiten Einzel Probleme und verlor gegen Reddig glatt 0:3.

Zwischenstand: 5:3 wär hätte das gedacht, ein Sieg zu greifen nahe.

Unteres Paarkreuz

Armin gegen Miss Anti (Somrau) nicht ganz chancenlos aber zum Schluss doch 1:3 verloren.

Raphael machte kurzen Prozess mit Peters 3:0

Somit 6:4 vor den Abschlussdoppeln – der Sieg zum Greifen nahe wobei ein Punkt schon sicher war – besser als in der Hinrunde

 

Markus und Raphael im Doppel dann glatt 0:3 weg

Thomas und Armin hingegen in einem richtigen TT-Krimi im 5. und entscheidenden Satz mit 9:11 gegen uns und somit 2:3 im letzten Doppel.

Dennoch ein gerechtes untschieden 6:6

Aber auf jeden Fall einen Punkt mitgenommen – der zum Schluss entscheiden sein könnte was den Abstieg betrifft.

 

Ingo

Rückblick VFL II

In den letzten Wochen gab es zwei Spiele, bei denen es galt, Punkte zu sichern.
Vorweg, das ist uns leider nicht so richtig gelungen.
Im Spiel gegen Hohenlockstedt kämpften wir uns stark zurück und konnten noch ein Unentschieden sichern. Krankheitsbedingt mussten wir auf Robert kurzfristig verzichten und Holger half uns, trotz einer geplanten Geburtstagsfeier, aus. Ganz großes Kino von Holger! Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem wir mit einem Sieg Glaeßner/Hopp vs. Porebski/Gärtner und einer Niederlage von Ehmke/Stapelfeldt vs. Herrendörfer/Stohrer starteten. Oben konnten Sascha und ich uns gegen Porebski durchsetzen, mussten aber Herrendörfer zum Sieg gratulieren.
Unten zeigte sich Ehmke ganz stark und gewann beide Spiele. Holger spielte gut und hatte sehr große Chance sein 2. Einzel zu gewinnen. Leider belohnte er sich nicht und verlor denkbar knapp.
Nun verloren wir leider unser Doppel und es kam auf Ehmke/Stapelfeldt an, ob noch ein Punkt in Schwartau bleibt. Diesem Druck hielten sie stand und gewannen in drei Sätzen! Immerhin ein Punkt mehr als in der Hinrunde für uns.

Letzten Freitag spielten wir dann in Esingen.
Es wird nie unsere Halle werden, aber was solls, wir kämpften uns ins Spiel hinein.
Leider starteten wir mit 0:2 im Doppel, was sich noch rächen sollte. Glaeßner/Hopp verspielten dabei im 5. Satz eine 9:3 und 10:6 Führung!
Oben hielten wir uns wacker und kamen zu einem 3:1, wobei Sascha irgendwie unnötig gegen Joris verlor. Im unteren Paarkreuz zeigte sich dann die große Ausgeglichenheit des Esinger Teams und es gelang nur Robert ein Sieg gegen Billigmann mit 3:1. Holger spielte gegen eben diesen Spieler zwei sehr gute Sätze und wollte aber davon keinen gewinnen…
So hofften wir dann am Ende auf zwei Doppelerfolge, die uns leider nicht vergönnt waren.
So fuhren wir mit einer knappen 5:7 Niederlage nach Hause.

Am Freitag folgt das nächste Heimspiel gegen Kölln-Reisieck und wir würden uns über Zuschauer freuen.
Lutz

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